Currywurst-Sauce Selber Machen: Das Ultimative Rezept Mit Apfelmus!
Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Currywurst so eine unbestreitbare Anziehungskraft ausübt? Es ist mehr als nur ein Imbiss – es ist ein kulinarisches Statement, ein Stück deutsche Identität, das sich auf der Zunge entfaltet!
Die Currywurst, ein Gericht, das so einfach wie genial ist, hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem wahren Kulturgut entwickelt. Von den belebten Straßen Berlins bis hin zu den Kantinen im ganzen Land – die Currywurst ist allgegenwärtig und erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. Doch was macht dieses Gericht so besonders? Ist es die perfekte Kombination aus würziger Wurst, fruchtiger Soße und aromatischem Currypulver? Oder steckt vielleicht noch mehr dahinter?
Aspekt | Information |
---|---|
Name | Currywurst (Berliner Currywurst ohne Haut empfohlen) |
Ursprung | Berlin, Deutschland |
Beliebtheit | Extrem beliebt in Deutschland, sowohl auf der Straße als auch in Kantinen. |
Beschreibung | Eine gebratene (oder seltener: gekochte) Wurst, meist Bratwurst ohne Darm, in Scheiben geschnitten und mit einer speziellen Currysoße (meist auf Ketchup-Basis) übergossen, anschließend mit Currypulver bestreut. |
Variationen | Es gibt zahlreiche Variationen der Currysoße, die von fruchtig-süß bis scharf reichen. Einige enthalten Apfelmus, Cola, Mango, Ajvar oder Sojasauce. |
Beilagen | Pommes frites oder Brötchen (Schrippen) sind beliebte Beilagen. |
Besonderheiten | Die Currywurst ist mehr als nur ein schnelles Gericht; sie ist ein Symbol deutscher Esskultur und wird oft als "Stück Kulturgut" bezeichnet. |
Weitere Informationen | Deutsche Delikatessen Magazin - Currywurst |
Die Basis einer jeden guten Currywurst ist natürlich die Soße. Und hier scheiden sich die Geister. Die einen schwören auf das klassische Rezept mit Ketchup und Currypulver, während andere kreative Varianten mit Apfelmus, Cola oder sogar exotischen Zutaten wie Mango und Ajvar bevorzugen. Fest steht: Eine gute Currysoße ist mehr als nur Ketchup mit Currypulver. Sie braucht eine fruchtige Tomatennote, eine angenehme Süße und natürlich den richtigen "Dampf" durch Chili und Gewürze.
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Ein einfaches Grundrezept für eine Currysoße, die dem Imbiss-Klassiker Konkurrenz macht, könnte wie folgt aussehen: Man nehme passierte Tomaten, etwas Wasser, einen Schuss Apfelmus, einen Brühwürfel, Salz und Pfeffer. Alles zusammen für 15 Minuten bei 100°C und Stufe 2 köcheln lassen. Anschließend die Soße über die gebratenen Würste geben und mit Currypulver bestreuen. Fertig ist die selbstgemachte Currywurst!
Wer es etwas ausgefallener mag, kann die Soße mit einem Schuss Cola verfeinern. Die Cola bringt eine zusätzliche Süße und eine interessante Geschmacksnote in die Soße. Auch ein Löffel Worcestershiresauce kann für eine würzige Tiefe sorgen. Und für einen besonderen Twist empfiehlt es sich, geräuchertes Paprikapulver oder sogar einen Spritzer Liquid Smoke zu verwenden. Das verleiht der Soße eine herrlich rauchige Note, die besonders gut zu gegrillten Würstchen passt.
Eine weitere Variante, die immer beliebter wird, ist die Currywurst mit Apfelmus. Hierfür wird ein mittelgroßer Apfel geschält, entkernt und in kleine Stücke geschnitten. Diese werden dann mit etwas Wasser und einer Prise Zucker in einem kleinen Topf zu Apfelmus gekocht. Das Ganze sollte in 10 bis 15 Minuten soweit sein, dass man es mit einem Pürierstab zu Mus verarbeiten kann. Der Apfelmus verleiht der Currysoße eine fruchtige Süße und eine angenehme Textur.
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Die Zubereitung der Currywurst ist denkbar einfach. Zuerst werden die Würste angebraten oder gegrillt. Anschließend werden sie in Scheiben geschnitten und auf einem Teller angerichtet. Nun kommt die Currysoße darüber, gefolgt von einer großzügigen Portion Currypulver. Dazu passen Pommes frites oder ein frisches Brötchen (Schrippe). Und wer es besonders authentisch mag, serviert die Currywurst ohne Haut, wie es in Berlin üblich ist.
Die Menge des Rezepts reicht in der Regel für zehn bis zwölf Portionen, es sei denn, man mag seine Currywurst "ertränkt" in Soße. In diesem Fall sollte man die Menge der Zutaten entsprechend anpassen. Wichtig ist, dass die Soße nicht zu süß wird, da die Cola bereits genug Süße mitbringt. Hier gilt es, das richtige Maß zu finden, um ein harmonisches Geschmackserlebnis zu erzielen.
Manche Menschen bereiten die Currywurstsoße auch mit Gemüsebrühe, Paprika, Mango, Ajvar oder Sojasauce zu. Die Möglichkeiten sind vielfältig und es gibt unzählige Variationen, die es auszuprobieren gilt. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und experimentieren Sie mit verschiedenen Zutaten und Gewürzen, um Ihre ganz persönliche Lieblings-Currywurst zu kreieren.
Ein wichtiger Tipp: Übrige Currywurstsoße sollte in ein Schraubglas gefüllt, im Kühlschrank aufbewahrt und zügig verbraucht werden. So bleibt die Soße frisch und aromatisch und kann jederzeit für eine schnelle Currywurst-Mahlzeit verwendet werden. Die Haltbarkeit der Soße im Kühlschrank beträgt in der Regel etwa drei bis vier Tage.
Ich selbst beschäftige mich schon seit Jahren mit der Currywurst und habe in verschiedenen Kantinen, Imbissen und Restaurants Currywurst gegessen. Dabei habe ich viele verschiedene Varianten und Zubereitungsarten kennengelernt. Jede Currywurst ist einzigartig und hat ihren eigenen Charme. Und genau das macht dieses Gericht so spannend und abwechslungsreich.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Currywurst mehr ist als nur ein Imbiss. Sie ist ein Stück deutsche Kultur, ein Symbol für die Vielfalt und Kreativität der deutschen Küche. Und egal, ob man sie klassisch mit Ketchup und Currypulver oder ausgefallen mit Apfelmus und Cola zubereitet – die Currywurst ist immer ein Genuss!
Es gibt unzählige Rezepte und Variationen der Currywurstsoße. Einige sind einfacher, andere aufwendiger. Einige sind süß, andere scharf. Aber eines haben alle gemeinsam: Sie sollen eine schöne fruchtige Tomatennote haben, dabei aber auch genug Dampf durch Chili und Gewürze. Und natürlich dürfen das Currypulver und die Wurst nicht fehlen.
Die Zubereitung im Thermomix® ist besonders einfach und schnell. Der Thermomix® sorgt für die perfekte Konsistenz und in nur 20 Minuten steht das Ergebnis auf dem Tisch. Aber auch ohne Thermomix® lässt sich die Currywurstsoße problemlos zubereiten. Wichtig ist, dass man die Zutaten gut verrührt und die Soße ausreichend köcheln lässt, damit sich die Aromen entfalten können.
Servieren Sie die Currywurst am besten original mit Berliner Currywurst ohne Haut oder einer leckeren vegetarischen Alternative. Dazu passen Pommes frites oder Schrippen. Und wer es besonders authentisch mag, bestreut die Currywurst noch mit einer extra Portion Currypulver.
Ein weiterer Tipp: Die Currywurst schmeckt am besten, wenn sie frisch zubereitet wird. Aber auch aufgewärmt ist sie noch ein Genuss. Und wer zu viel Soße gemacht hat, kann diese problemlos einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen. So hat man immer eine leckere Currywurstsoße zur Hand.
Die Currywurst ist ein Gericht, das verbindet. Sie ist ein Klassiker, wenn wir es deftig und schnell mögen. Und sie ist ein Stück deutsche Geschichte, das bis heute nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat.
Wussten Sie, dass Sie Ihre Soße für die Currywurst ganz einfach selbst zaubern können? Mit ein paar wenigen Zutaten und etwas Zeit können Sie Ihre eigene, individuelle Currywurstsoße kreieren, die garantiert besser schmeckt als jede Fertigsoße.
Und wer es noch nicht ausprobiert hat: Probieren Sie doch mal die Currywurst mit Apfelmus und Cola. Es klingt vielleicht etwas ungewöhnlich, aber es schmeckt einfach fantastisch! Die fruchtige Süße des Apfelmuses harmoniert perfekt mit der würzigen Currysoße und der süßen Cola. Eine Kombination, die man einfach probiert haben muss!
Die Currywurst ist ein Gericht für alle Gelegenheiten. Ob als schneller Imbiss zwischendurch, als deftige Mahlzeit am Abend oder als Highlight auf der nächsten Party – die Currywurst ist immer eine gute Wahl. Und mit den zahlreichen Rezepten und Variationen, die es gibt, wird sie garantiert nie langweilig.
Also, worauf warten Sie noch? Zaubern Sie Ihre eigene Currywurstsoße und genießen Sie dieses Stück deutsche Kultur! Guten Appetit!
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