Caspar Schaller: Einblick In Sein Werk & Wirken!
Ist Journalismus wirklich noch die vierte Gewalt, oder hat er sich längst in den Dienst anderer Mächte begeben? Caspar Shaller beweist, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht nur möglich, sondern dringender denn je ist.
Caspar Shaller ist ein Journalist, der sich nicht scheut, unbequeme Fragen zu stellen und sich mit den Mächtigen anzulegen. Seine Texte erscheinen in renommierten Publikationen wie der Zeit, dem Freitag, Jacobin und der Wochenzeitung, wo er sich vor allem mit politischen und sozialen Bewegungen, Theorie, zeitgenössischer Kunst und Film auseinandersetzt. Doch auch abseits der großen Themenfelder widmet er sich mit Leidenschaft Randbereichen wie queeren Subkulturen, sozialistischer Architektur und Techno-Tourismus. Sein Engagement für soziale Gerechtigkeit und seine scharfe Beobachtungsgabe machen ihn zu einer Stimme, die in der deutschen Medienlandschaft unverzichtbar ist.
Information | Details |
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Name | Caspar Shaller |
Beruf | Journalist, Redakteur |
Tätigkeitsbereich | Politische und soziale Bewegungen, Theorie, zeitgenössische Kunst, Film, queere Subkulturen, sozialistische Architektur, Techno-Tourismus, Medienthemen |
Arbeitgeber (Auswahl) | Die Zeit, Der Freitag, Jacobin, Die Wochenzeitung, taz2 |
casparshaller@gmail.com | |
Adresse | c/o Jorio Herrmannstraße 116, 12051 Berlin |
Buchveröffentlichung | Ein Gespräch mit Margaret Atwood (Kampa Verlag, 2019) |
Social Media | Redakteur @tazgezwitscher für Medienthemen |
Referenz | Zeit Online - Caspar Shaller |
Vor zwei Jahren wurde die Gewerkschaftsorganisatorin Magda Malinowska in einem Amazon-Lager in der Nähe von Posen in Westpolen entlassen. Ein Fall, der exemplarisch für die oft prekären Arbeitsbedingungen in der Logistikbranche steht. "Ich wurde illegal von Amazon entlassen, weil ich meine Stimme erhoben habe", erklärte Malinowska damals. Shaller hat diesen Fall aufgegriffen und die Mechanismen der Ausbeutung und die Repression von Arbeiterrechten bei Amazon beleuchtet.
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Shaller scheut sich nicht, die großen Fragen unserer Zeit anzugehen. Wie verändert der Zuzug von Flüchtlingen Deutschland? Eine Frage, die in der öffentlichen Debatte oft von Angst und Vorurteilen geprägt ist. Shaller analysiert differenziert die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Migration und plädiert für eine offene und solidarische Gesellschaft. Er zeigt, dass Migration nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance für Deutschland sein kann.
Er interessiert sich auch für Arbeitskämpfe und sonstiges linkes Gedöns, aber auch queere Themen und andere Aspekte liederlichen Lebens. Diese thematische Vielfalt spiegelt seine Überzeugung wider, dass alle Bereiche des Lebens politisch sind und dass es wichtig ist, auch die vermeintlich kleinen und unbedeutenden Dinge in den Blick zu nehmen.
2019 erschien sein erstes Buch im Kampa Verlag, ein Gespräch mit der kanadischen Schriftstellerin Margaret Atwood. Ein Werk, das die literarische Welt aufhorchen ließ. In dem Gespräch geht es um die großen Themen der Atwoodschen Literatur: Macht, Geschlecht, Umweltzerstörung und die Frage, wie wir als Menschheit überleben können. Shaller führt das Gespräch mit großer Sensibilität und Tiefgang und zeigt, dass er nicht nur ein scharfer Beobachter der politischen Realität, sondern auch ein profunder Kenner der Literatur ist.
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Als Jan van Aken vor Monaten prognostizierte, seine Partei würde bei der Bundestagswahl weit über 5 Prozent erreichen, hat so gut wie niemand daran geglaubt. "Die Linke ist ein Hoffnungsschimmer", sagte er damals. Shaller analysiert die Situation der Linken in Deutschland und Europa und zeigt, dass sie trotz aller Rückschläge und Krisen eine wichtige Rolle in der politischen Landschaft spielt. Er argumentiert, dass die Linke die einzige politische Kraft ist, die eine wirkliche Alternative zum Kapitalismus und zur neoliberalen Politik bieten kann.
Der Aufbruchsgeist von Georgiens Hauptstadt Tbilissi zieht Menschen aus ganz Europa an. Shaller hat die Stadt besucht und die politische und kulturelle Dynamik vor Ort erkundet. Er beschreibt Tbilissi als einen Ort, an dem Tradition und Moderne aufeinandertreffen und an dem sich eine neue Generation von Aktivist innen und Künstlerinnen für eine bessere Zukunft einsetzt.
Mike Mills hat mit „20th Century Women“ einen wunderschönen Film gedreht über Frauen, deren Leben das vergangene Jahrhundert war. Shaller würdigt den Film als ein Meisterwerk des feministischen Kinos und analysiert die komplexen Beziehungen zwischen den Frauenfiguren. Er zeigt, dass der Film nicht nur ein Porträt einer vergangenen Zeit ist, sondern auch ein Spiegel unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Jacobin ist eine führende Publikation der sozialistischen Linken. Wir bringen euch scharfe und lesbare Analysen zu Politik, Wirtschaft und Kultur. Shaller ist ein regelmäßiger Autor von Jacobin und trägt mit seinen Texten dazu bei, die Debatte innerhalb der Linken zu befördern.
Neben „Parasite“ war noch ein zweiter südkoreanischer Film für einen Oscar nominiert. „In the Absence“ zeigt exemplarisch, wie man Ordnung in die Hysterie des Nachrichtenstroms bringt. Shaller lobt den Film für seine eindringliche Darstellung der Sewol-Fährkatastrophe und für seine Kritik an der koreanischen Regierung.
Das Kosovo wird von seinen Menschen verlassen. Niemand glaubt, dass es in der Heimat jemals aufwärts gehen wird. Shaller hat die Situation im Kosovo analysiert und die Gründe für die hohe Auswanderungsrate untersucht. Er zeigt, dass die politische Instabilität, die wirtschaftliche Perspektivlosigkeit und die Korruption die Menschen dazu zwingen, ihre Heimat zu verlassen.
Es ist wichtig, manipulative Werbestrategien zu erkennen und sich ihnen zu entziehen. Shaller setzt sich kritisch mit der Werbeindustrie auseinander und zeigt, wie sie unsere Bedürfnisse manipuliert und uns zu Konsumenten macht. Er plädiert für einen bewussten Konsum und für eine kritische Auseinandersetzung mit den Werbebotschaften.
Die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Idealismus und Realismus ist ein wichtiger Bestandteil der politischen und gesellschaftlichen Debatte. Shaller zeigt, dass Idealismus und Realismus keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig ergänzen können. Er argumentiert, dass wir sowohl Idealismus brauchen, um unsere Ziele zu definieren, als auch Realismus, um zu erkennen, wie wir diese Ziele erreichen können.
Peter Eisenberg hat in seinem Kommentar "Finger weg vom generischen Maskulinum!" eine wichtige Debatte angestoßen. Shaller setzt sich mit der Frage auseinander, wie wir eine geschlechtergerechte Sprache erreichen können. Er argumentiert, dass das generische Maskulinum nicht neutral ist, sondern Männer bevorzugt und Frauen unsichtbar macht. Er plädiert für eine inklusive Sprache, die alle Geschlechter berücksichtigt.
Caspar Shaller ist Redakteur bei taz2 und zuständig für Medienthemen. In dieser Funktion beobachtet und analysiert er die Entwicklungen in der Medienlandschaft und setzt sich kritisch mit den Machtverhältnissen und den Arbeitsbedingungen in der Branche auseinander. Er ist ein wichtiger Akteur in der Debatte um die Zukunft des Journalismus.
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Caspar Shaller ist ein freier Journalist, der sich nicht von politischen oder wirtschaftlichen Interessen vereinnahmen lässt. Er ist ein unabhängiger Denker und ein kritischer Beobachter, der sich für eine gerechtere und solidarischere Welt einsetzt. Seine Texte sind ein wichtiger Beitrag zur politischen und gesellschaftlichen Debatte in Deutschland.
Seine Arbeit ist ein wichtiger Beitrag zum Verständnis unserer Zeit und zu der Frage, wie wir eine bessere Zukunft gestalten können. Ob es um die Arbeitsbedingungen bei Amazon, die Flüchtlingspolitik, die Situation der Linken oder die Bedeutung von Kunst und Kultur geht, Shaller analysiert die komplexen Zusammenhänge und bietet neue Perspektiven.
Seine Artikel sind nicht nur informativ, sondern auch inspirierend. Sie zeigen, dass es möglich ist, kritisch zu denken, sich für seine Überzeugungen einzusetzen und die Welt zu verändern. Caspar Shaller ist ein Journalist, der Mut macht und Hoffnung gibt.
Er ist ein wichtiger Akteur in der deutschen Medienlandschaft, dessen Stimme gehört werden muss. Seine Texte sind ein Aufruf zum Handeln und eine Aufforderung, sich aktiv an der Gestaltung unserer Gesellschaft zu beteiligen.
Die Themen, mit denen sich Caspar Shaller auseinandersetzt, sind vielfältig und relevant. Sie spiegeln die komplexen Herausforderungen wider, vor denen unsere Gesellschaft steht, und bieten Denkanstöße für eine progressive und solidarische Politik.
Sein Engagement für soziale Gerechtigkeit und seine kritische Haltung gegenüber den Machtverhältnissen machen ihn zu einem wichtigen Sprachrohr für die Marginalisierten und Ausgegrenzten. Er gibt denjenigen eine Stimme, die sonst nicht gehört werden.
Caspar Shaller ist ein Journalist, der nicht nur über die Welt schreibt, sondern sich auch aktiv für eine bessere Welt einsetzt. Er ist ein Vorbild für alle, die an eine gerechtere und solidarischere Zukunft glauben.
Seine Arbeit ist ein wichtiger Beitrag zur Aufklärung und zur Förderung des kritischen Denkens. Sie hilft uns, die Welt um uns herum besser zu verstehen und uns aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft zu beteiligen.
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Caspar Shaller Autoren ZEIT ONLINE

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