Andreas Bardét: Vom Filmeditor Zum Glücksbild-Montierer?
Ist das Schneiden von Filmen nur ein Handwerk, oder steckt weit mehr dahinter? Für Andreas Bardét ist es eine Kunst, eine Möglichkeit, Geschichten zu formen und Emotionen zu verstärken. Ein Blick hinter die Kulissen eines der gefragtesten Filmeditoren Deutschlands.Andreas Bardét ist kein Unbekannter in der deutschen Film- und Fernsehlandschaft. Seit über 20 Jahren arbeitet er als freiberuflicher Filmeditor und hat in dieser Zeit mit zahlreichen renommierten Produktionsfirmen und Agenturen zusammengearbeitet. Sein Name findet sich in den Credits von Produktionen, die national und international Anerkennung gefunden haben, darunter Auszeichnungen in Cannes und New York. Doch wer ist dieser Mann, der im Verborgenen die Fäden zieht und aus einzelnen Szenen ein bewegendes Ganzes formt?Bardét selbst beschreibt seine Arbeit als eine Mischung aus technischem Können und künstlerischem Feingefühl. Er liebt es, mit Bildern zu spielen, Rhythmen zu erzeugen und so die Geschichte auf einer tieferen Ebene zu erzählen. Seine Spezialität sind dabei nicht nur die großen Kinoproduktionen, sondern auch kleinere, unabhängige Projekte, bei denen er seine Kreativität voll ausleben kann. Ein besonderes Augenmerk legt er auf die Auswahl des Materials. So verriet er einmal, dass er bevorzugt Bewegtbilder von glücklichen und schönen Menschen zusammensetzt. Ob das der Grund ist, warum er nicht für die Rocket Beans arbeitet, wie er selbst augenzwinkernd anmerkte, bleibt jedoch Spekulation.
Bardét’s Weg zum Filmeditor war kein geradliniger. Nach seinem Studium der Kunst und Englisch an der Universität Flensburg sammelte er erste Erfahrungen in der Postproduktion beim Norddeutschen Rundfunk (NDR). Diese Zeit prägte ihn nachhaltig und weckte sein Interesse an der Welt des Filmschnitts. Er erkannte, dass hier seine kreativen und technischen Fähigkeiten zusammenfließen konnten.Sein Showreel zeugt von einer beeindruckenden Bandbreite an Projekten und Stilen. Von Werbespots über Musikvideos bis hin zu Spielfilmen hat Bardét bereits alles geschnitten. Dabei beweist er immer wieder ein sicheres Gespür für Timing, Rhythmus und die richtige Bildsprache. Er versteht es, die Essenz einer Geschichte herauszuarbeiten und sie dem Zuschauer auf packende Weise zu vermitteln.Die Arbeit eines Filmeditors ist oft unsichtbar, doch sie ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Films. Bardét ist sich dieser Verantwortung bewusst und geht jede neue Herausforderung mit Leidenschaft und Engagement an. Er ist ein Perfektionist, der so lange an einer Szene feilt, bis sie seinen hohen Ansprüchen genügt. Dabei scheut er sich nicht, auch unkonventionelle Wege zu gehen und mit neuen Techniken zu experimentieren.In der Branche genießt Andreas Bardét einen ausgezeichneten Ruf. Er gilt als zuverlässiger und kreativer Partner, der auch unter Zeitdruck stets Höchstleistungen erbringt. Seine Kunden schätzen seine Expertise, seine Flexibilität und seine Fähigkeit, sich schnell in neue Projekte einzuarbeiten. Viele seiner Auftraggeber arbeiten seit Jahren mit ihm zusammen, was für seine Qualitäten spricht.Neben seiner Tätigkeit als Filmeditor engagiert sich Bardét auch in anderen Bereichen der Filmbranche. So ist er beispielsweise als Dozent tätig und gibt sein Wissen und seine Erfahrung an junge Nachwuchstalente weiter. Außerdem ist er regelmäßig als Gast in Podcasts zu hören, wo er über seine Arbeit und seine Leidenschaft für den Film spricht.Ein Beispiel hierfür ist der Podcast "Die filmische Begegnung", in dem er zusammen mit Host Léo über aktuelle Kinostarts, News und andere Themen rund um das Kino diskutiert. Dabei scheut er sich nicht, auch kritische Töne anzuschlagen und auf Missstände in der Branche aufmerksam zu machen.Auch in den sozialen Medien ist Andreas Bardét aktiv. Auf Twitter unter dem Namen @badeboom und auf Instagram unter andreas.bardet teilt er Einblicke in seinen Arbeitsalltag, gibt Empfehlungen für Filme und Musik und tauscht sich mit anderen Filmschaffenden und Filmfans aus. Seine Posts sind oft humorvoll und selbstironisch, was ihn zu einem sympathischen und nahbaren Gesprächspartner macht.Ein besonderes Highlight in Bardét’s Karriere war die Zusammenarbeit mit dem Regisseur Tim Tibor. Gemeinsam realisierten sie mehrere Projekte, darunter Musikvideos und Kurzfilme, die auf Festivals im In- und Ausland gezeigt wurden. Die beiden verbindet eine enge Freundschaft und eine gemeinsame Vision von Kino.Bardét ist ein großer Musikliebhaber und lässt sich von Musik oft zu neuen Ideen inspirieren. Er hat eine beeindruckende DVD-Sammlung von Live-Konzerten und empfiehlt seinen Followern regelmäßig neue Musikentdeckungen. Ein aktueller Zugreisemusiktipp von ihm für Freunde von Trance und Max Richter zeigt seine musikalische Vielfalt.Auch abseits des Films hat Andreas Bardét ein breites Interessenspektrum. Er ist ein begeisterter Leser und interessiert sich für Kunst, Kultur und Politik. Er ist ein weltoffener Mensch, der gerne reist und neue Kulturen kennenlernt. Diese Erfahrungen spiegeln sich auch in seiner Arbeit wider.Ein Blick auf sein Letterboxd-Profil zeigt, dass Bardét ein Cineast mit Leib und Seele ist. Hier teilt er seine Filmkritiken, erstellt Listen seiner Lieblingsfilme und tauscht sich mit anderen Filmfans aus. Seine Bewertungen sind oft pointiert und humorvoll, aber immer fundiert und kenntnisreich.Andreas Bardét ist ein Filmeditor, der seinen Beruf mit Leidenschaft und Hingabe ausübt. Er ist ein kreativer Kopf, ein technischer Könner und ein zuverlässiger Partner. Seine Arbeit ist geprägt von Professionalität, Engagement und einem hohen Anspruch an Qualität. Er ist ein wichtiger Bestandteil der deutschen Film- und Fernsehlandschaft und wird auch in Zukunft sicherlich noch viele spannende Projekte realisieren.Es ist bezeichnend, dass sich Dokumentationen nur selten im Fokus der Öffentlichkeit befinden, wie es Léo, der Host des Podcasts "Die filmische Begegnung", und sein Gast Andreas Bardét feststellen. Umso wichtiger ist es, dass es Menschen wie Bardét gibt, die sich mit Leidenschaft und Expertise diesen oft unterschätzten Filmen widmen.Die Arbeit als Filmeditor ist oft eine Gratwanderung zwischen technischem Handwerk und künstlerischer Gestaltung. Es gilt, aus oft unübersichtlichem Material eine kohärente und fesselnde Geschichte zu formen. Dabei ist nicht nur technisches Know-how gefragt, sondern auch ein gutes Gespür für Rhythmus, Timing und die emotionale Wirkung der Bilder.Andreas Bardét beherrscht diese Kunst perfekt. Er versteht es, die Essenz einer Geschichte herauszuarbeiten und sie dem Zuschauer auf packende Weise zu vermitteln. Seine Erfahrung und sein Talent machen ihn zu einem gefragten Partner für Filmproduktionen aller Art. Ob Werbespot, Musikvideo oder Spielfilm – Bardét verleiht jedem Projekt seinen ganz eigenen Stempel.Ein Blick auf seine Referenzen zeigt, dass er bereits mit zahlreichen renommierten Produktionsfirmen und Agenturen zusammengearbeitet hat. Dazu gehören unter anderem Film Deluxe, Berlin Films, Erste Liebe Film, Tempomedia, @radical media und Treibstoff Pictures. Diese Namen stehen für Qualität und Innovation in der Filmbranche, und die Tatsache, dass sie regelmäßig auf Bardét’s Expertise zurückgreifen, spricht für sich.Seine Vielseitigkeit zeigt sich auch in der Bandbreite der Projekte, an denen er beteiligt war. So hat er beispielsweise Musikvideos für bekannte Künstler geschnitten, Werbespots für große Marken produziert und Spielfilme für das Kino bearbeitet. Dabei beweist er immer wieder ein sicheres Gespür für die jeweilige Zielgruppe und die spezifischen Anforderungen des Projekts.Auch im Bereich der Dokumentation ist Andreas Bardét aktiv. Er hat an mehreren Dokumentarfilmen mitgearbeitet und dabei sein Talent für die sensible und authentische Darstellung von Realität bewiesen. Gerade bei Dokumentationen ist es wichtig, die Geschichte so zu erzählen, dass sie den Zuschauer berührt und zum Nachdenken anregt. Bardét versteht es, die richtigen Bilder und Töne zu finden, um dies zu erreichen.Seine Arbeit wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. So erhielt er 2017 den ADC Award in Silber, Bronze und Auszeichnung für seine herausragenden Leistungen im Bereich Film. Diese Preise sind eine Anerkennung seiner kreativen und handwerklichen Fähigkeiten und bestätigen seinen Ruf als einer der besten Filmeditoren Deutschlands.Neben seiner Tätigkeit als Filmeditor engagiert sich Andreas Bardét auch für die Förderung des Filmnachwuchses. Er gibt Workshops und Seminare, in denen er sein Wissen und seine Erfahrung an junge Talente weitergibt. Ihm ist es wichtig, dass auch in Zukunft qualifizierte und motivierte Filmeditoren die deutsche Filmbranche bereichern.Auch in seiner Freizeit ist Andreas Bardét ein großer Filmfan. Er besucht regelmäßig Kinos und Festivals, um sich über die neuesten Trends und Entwicklungen zu informieren. Er ist ein Cineast mit Leib und Seele und lässt sich von Filmen aus aller Welt inspirieren.Sein Interesse an Film geht jedoch über das reine Konsumieren hinaus. Er analysiert Filme, diskutiert über sie und schreibt Kritiken. Sein Letterboxd-Profil ist ein Beleg für seine Leidenschaft für das Kino und seine Fähigkeit, Filme auf intelligente und unterhaltsame Weise zu bewerten.Andreas Bardét ist ein Filmeditor, der seinen Beruf mit Leidenschaft und Professionalität ausübt. Seine Erfahrung, sein Talent und sein Engagement machen ihn zu einem gefragten Partner für Filmproduktionen aller Art. Er ist ein kreativer Kopf, ein technischer Könner und ein zuverlässiger Teamplayer. Die deutsche Filmbranche kann sich glücklich schätzen, einen solchen Experten in ihren Reihen zu haben.Die Begegnung mit Andreas und Lars auf der Gamescom offenbarte eine sympathische und humorvolle Seite, die über das professionelle Wirken hinausging. Es zeigte, dass hinter den Kulissen ebensoviel Menschlichkeit und Spaß stecken, wie vor der Kamera.Andreas Bardét's Arbeit ist nicht nur ein Job, sondern eine Berufung. Er lebt für den Film und gibt alles, um jedes Projekt zu einem Erfolg zu machen. Seine Leidenschaft, sein Talent und sein Engagement machen ihn zu einem der besten Filmeditoren Deutschlands. Und wer weiß, vielleicht wird er eines Tages auch für die Rocket Beans schneiden – wenn er denn mal genug von glücklichen und schönen Menschen hat. Oder wenn RBTV einfach noch besser bezahlt... aber das sind nur Gerüchte.Ein Tipp für alle, die sich für Andreas Bardét's Arbeit interessieren: Besuchen Sie sein Twitter-Profil unter @badeboom und sein Instagram-Profil unter andreas.bardet. Dort gibt es regelmäßig Updates zu seinen aktuellen Projekten, Einblicke in seinen Arbeitsalltag und Empfehlungen für gute Filme und Musik. Und wer mehr über den Podcast "Die filmische Begegnung" erfahren möchte, findet alle Infos ebenfalls auf Twitter.
Kategorie | Information |
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Name | Andreas Bardét |
Beruf | Freiberuflicher Filmeditor |
Wohnort | Hamburg, Deutschland |
Ausbildung | Studium der Kunst und Englisch an der Universität Flensburg |
Erste Erfahrung | Praktikum beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) |
Erfahrung | Über 20 Jahre |
Kunden (Auswahl) | Film Deluxe, Berlin Films, Erste Liebe Film, Tempomedia, @radical media, Treibstoff Pictures |
Auszeichnungen | ADC Award 2017: 1x Silber, 4x Bronze, 2x Auszeichnung |
Social Media | Twitter: @badeboom, Instagram: andreas.bardet |
Management | Für Jobanfragen bitte das Management kontaktieren. |
Referenz | Letterboxd Profil |
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Andreas Bardet Fanart / Rocket Beans TV by Yoshiko Animation on DeviantArt

Andreas Bardét on Twitter "Achtung Hamburger Mein Roller wurde in Nähe Schanze geklaut. Hat

Andreas Bardét rocketbeans fan.de