Kimchi Selber Machen: Einfaches Rezept & Vegane Varianten!🌶️😋
Haben Sie jemals gedacht, dass die Herstellung von Kimchi kompliziert und zeitaufwendig sein muss? Falsch! Kimchi selbst zu machen ist einfacher als Sie denken, und zwar ganz ohne exotische Zutaten wie Reismehl.
Kimchi, der fermentierte koreanische Klassiker, erfreut sich auch hierzulande wachsender Beliebtheit. Ob als Beilage, Zutat in Suppen und Eintöpfen oder sogar als Basis für innovative Gerichte – Kimchi ist vielseitig einsetzbar. Viele schrecken jedoch vor der Zubereitung zurück, weil sie komplizierte Rezepte mit unüblichen Zutaten erwarten. Dabei lässt sich Kimchi mit wenigen Handgriffen und ohne viel Aufwand selbst herstellen, sogar in einer veganen Variante ganz ohne Fischsauce oder Garnelenpaste. Und das Beste: Auf Reismehl kann man getrost verzichten!
Information | Details |
---|---|
Name | Kimchi (Koreanische fermentierte Speise) |
Art | Traditionelle koreanische Beilage |
Hauptzutat | Chinakohl (oder andere Kohlsorten) |
Weitere Zutaten | Chilipulver, Knoblauch, Ingwer, Frühlingszwiebeln, Salz, ggf. Fischsauce/Garnelenpaste (für nicht-vegane Varianten) |
Geschmack | Sauer, scharf, würzig |
Verwendung | Beilage, Zutat in Suppen, Eintöpfen, Reisgerichten, etc. |
Vegane Option | Ja, durch Verzicht auf Fischsauce/Garnelenpaste |
Reismehl | Nicht zwingend erforderlich, dient als Bindemittel |
Fermentationsdauer | Variabel, je nach gewünschter Säure und Umgebungstemperatur |
Alternative Zutaten | Wirsing oder Weißkohl statt Chinakohl, Radieschen oder Rettich statt Roter Bete, Porree statt Schnittlauch |
Weblink (zur Inspiration) | Maangchi's Kimchi Recipes |
Viele traditionelle Kimchi-Rezepte verwenden Reismehl, um eine Paste zu erzeugen, die die Zutaten verbindet und den Fermentationsprozess unterstützt. Reismehl wirkt dabei als eine Art "Trägermaterial". Aber ist es wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares Nein. Tatsächlich verzichten viele moderne und vegane Kimchi-Varianten bewusst auf Reismehl. Der Grund dafür ist simpel: Es erleichtert die Zubereitung und macht das Rezept zugänglicher, da Reismehl nicht in jedem HaushaltStandardmäßig vorhanden ist. Wer trotzdem nicht darauf verzichten möchte, kann es natürlich verwenden, sollte aber bedenken, dass es sich idealerweise um klebriges Reismehl ("Glutinous Rice Flour" oder "Sticky Rice Flour") handelt, was die Sache zusätzlich verkompliziert.
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Statt Reismehl können Sie einfach auf andere Bindemittel verzichten oder eine kleine Menge Weizenmehl verwenden, falls Sie keine Glutenunverträglichkeit haben. Auch Speisestärke (z.B. Maisstärke) kann eine Option sein, obwohl damit noch nicht ausreichend Erfahrungen vorliegen. Das Wichtigste ist, dass die Paste, die Sie für die Kohlblätter verwenden, gut haftet und die Aromen miteinander verbindet. Ohne Reismehl wird die Paste möglicherweise etwas flüssiger sein, aber das beeinträchtigt den Geschmack des Kimchi keineswegs.
Die Zubereitung von veganem Kimchi ohne Reismehl ist denkbar einfach. Zunächst werden die benötigten Zutaten vorbereitet: Chinakohl (oder eine andere Kohlsorte), Chilipulver (Go-Chu-Garú), Knoblauch, Ingwer, Frühlingszwiebeln, Salz und eventuell weitere Gemüsesorten wie Karotten oder Rettich. Der Kohl wird zunächst in Salzlake eingelegt, um ihm Wasser zu entziehen und ihn weicher zu machen. Anschließend werden die restlichen Zutaten zu einer Paste vermischt. Wer es besonders aromatisch mag, kann noch Kombu-Algen hinzufügen, obwohl diese in manchen Asiamärkten recht teuer sein können. Die Paste wird dann sorgfältig zwischen die einzelnen Blätter des Chinakohls gestrichen, sodass alle Teile gut bedeckt sind.
Anschließend wird der Kimchi in ein sauberes Glas oder einen fermentationsgeeigneten Behälter gefüllt. Wichtig ist, dass der Kimchi ohne Luftblasen bis etwa 2 cm unter den Rand gefüllt und gut angedrückt wird. Das Glas wird dann mit Backpapier abgedeckt und mit dem Deckel verschlossen. Die Fermentation erfolgt bei Zimmertemperatur oder im Kühlschrank. Je nach Umgebungstemperatur dauert die Fermentation unterschiedlich lange. Wer es säuerlicher mag, lässt den Kimchi länger fermentieren, für einen milderen Geschmack wird die Gärzeit verkürzt. Es empfiehlt sich, den Kimchi täglich zu probieren, um den gewünschten Säuregrad zu erreichen.
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Die Fermentationsdauer hängt stark von der Temperatur ab. Bei Zimmertemperatur kann der Kimchi bereits nach wenigen Tagen fermentiert sein, während es im Kühlschrank deutlich länger dauert. Es ist wichtig, den Kimchi regelmäßig zu kontrollieren und gegebenenfalls Gas entweichen zu lassen, das während der Fermentation entsteht. Sobald der Kimchi den gewünschten Säuregrad erreicht hat, wird er im Kühlschrank gelagert, um den Fermentationsprozess zu verlangsamen.
Veganes Kimchi ohne Reismehl ist nicht nur eine köstliche und gesunde Beilage, sondern auch eine tolle Möglichkeit, sich kreativ in der Küche auszutoben. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und experimentieren Sie mit verschiedenen Gemüsesorten und Gewürzen. Statt Chinakohl können Sie beispielsweise Wirsing oder Weißkohl verwenden, statt roter Bete Radieschen oder Rettich und statt Schnittlauch Porree. Auch bei den Gewürzen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ob scharf, mild, würzig oder fruchtig – Kimchi lässt sich ganz nach Ihrem Geschmack variieren.
Kimchi ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Durch die Fermentation entstehen probiotische Bakterien, die sich positiv auf die Darmflora auswirken und das Immunsystem stärken. Kimchi ist außerdem reich an Vitaminen und Mineralstoffen und enthält wenig Kalorien. Es ist also eine ideale Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung.
Neben der traditionellen Verwendung als Beilage gibt es viele weitere Möglichkeiten, Kimchi in der Küche einzusetzen. Probieren Sie doch einmal Kimchi-Pfannkuchen, Kimchi-Reis, Kimchi-Suppe oder Kimchi-Burger. Auch als Zutat in Tacos, Quesadillas oder sogar Pizza macht Kimchi eine gute Figur. Durch den fermentierten Kohl bekommen die Gerichte eine angenehm säuerliche Note und einen besonderen Kick.
Wer gerne selbst fermentiert, wird Kimchi lieben. Es ist ein einfacher und lohnender Einstieg in die Welt der Fermentation und bietet unzählige Möglichkeiten, sich kreativ auszutoben. Und das Beste: Sie benötigen keine außergewöhnlichen Zutaten oder teure Spezialausrüstung. Alles, was Sie brauchen, ist etwas Geduld und Liebe zum Experimentieren.
Also, worauf warten Sie noch? Wagen Sie sich an die Zubereitung von veganem Kimchi ohne Reismehl und entdecken Sie die Vielfalt der koreanischen Küche! Sie werden überrascht sein, wie einfach und lecker es ist.
Viele Kimchi-Liebhaber schwören auf die Zugabe von Reismehl, da es die Textur verbessert und die Fermentation unterstützt. Aber auch ohne Reismehl lässt sich ein hervorragendes Kimchi herstellen. Stattdessen können Sie auf andere natürliche Verdickungsmittel zurückgreifen oder einfach die Fermentationszeit etwas anpassen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Ein weiterer Vorteil von Kimchi ohne Reismehl ist, dass es glutenfrei ist. Das ist besonders für Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie wichtig. Achten Sie jedoch darauf, dass alle anderen Zutaten ebenfalls glutenfrei sind, um sicherzustellen, dass Ihr Kimchi wirklich glutenfrei ist.
Die Schärfe von Kimchi ist ein wichtiger Faktor, der den Geschmack maßgeblich beeinflusst. Je nach verwendetem Chilipulver und der Menge, die Sie hinzufügen, kann Kimchi mild, mittelscharf oder sehr scharf sein. Wenn Sie es lieber milder mögen, verwenden Sie weniger Chilipulver oder wählen Sie eine mildere Sorte. Für Liebhaber scharfer Speisen darf es natürlich gerne etwas mehr sein.
Auch die Wahl des Kohls hat einen Einfluss auf den Geschmack und die Textur des Kimchi. Chinakohl ist die traditionelle Wahl, aber auch andere Kohlsorten wie Wirsing, Weißkohl oder sogar Rosenkohl können verwendet werden. Experimentieren Sie mit verschiedenen Kohlsorten, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden.
Ein wichtiger Tipp für die Zubereitung von Kimchi ist, die Zutaten gut zu vermischen und sicherzustellen, dass alle Teile des Kohls mit der Paste bedeckt sind. Das ist wichtig, damit die Fermentation gleichmäßig abläuft und der Kimchi seinen vollen Geschmack entfalten kann.
Kimchi ist nicht nur eine köstliche Beilage, sondern auch eine wertvolle Quelle für Probiotika. Diese lebenden Mikroorganismen können sich positiv auf die Darmflora auswirken und das Immunsystem stärken. Achten Sie jedoch darauf, Kimchi in Maßen zu genießen, da er auch viel Salz enthält.
Wenn Sie Kimchi selbst herstellen, haben Sie die volle Kontrolle über die Zutaten und den Geschmack. Sie können die Schärfe, den Säuregrad und die Textur ganz nach Ihren Vorlieben anpassen. Außerdem ist selbstgemachtes Kimchi in der Regel günstiger als gekauftes.
Kimchi ist ein lebendiges Lebensmittel, das sich während der Fermentation ständig verändert. Auch nach der Lagerung im Kühlschrank reift der Kimchi weiter und wird mit der Zeit säuerlicher. Das ist ganz normal und kein Grund zur Sorge. Wenn Sie den Kimchi zu sauer finden, können Sie ihn einfach in einem Gericht verwenden, bei dem der säuerliche Geschmack gut zur Geltung kommt, wie zum Beispiel in Kimchi-Suppe oder Kimchi-Pfannkuchen.
Ein weiterer Tipp ist, den Kimchi beim Servieren mit gerösteten Sesamsamen und etwas Sesamöl zu garnieren. Das verleiht ihm einen zusätzlichen Geschmackskick und macht ihn noch appetitlicher.
Kimchi ist ein fester Bestandteil der koreanischen Küche und wird seit Jahrhunderten zubereitet. Es gibt unzählige regionale Varianten und Familienrezepte, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Jede Familie hat ihr eigenes Geheimnis für den perfekten Kimchi.
Die Fermentation von Kimchi ist ein natürlicher Prozess, der von Bakterien und Hefen durchgeführt wird. Diese Mikroorganismen wandeln Zucker und Kohlenhydrate in Säuren um, die den Kimchi konservieren und ihm seinen charakteristischen Geschmack verleihen. Die Fermentation ist auch dafür verantwortlich, dass Kimchi so gesund ist.
Kimchi ist nicht nur in Korea beliebt, sondern auch in vielen anderen Ländern der Welt. In den letzten Jahren hat Kimchi auch in Europa und Nordamerika immer mehr Anhänger gefunden. Das liegt zum einen an seinem einzigartigen Geschmack und zum anderen an seinen gesundheitlichen Vorteilen.
Kimchi ist ein vielseitiges Lebensmittel, das sich auf unzählige Arten zubereiten und verwenden lässt. Ob als Beilage, Zutat in Gerichten oder sogar als Snack – Kimchi ist immer eine gute Wahl. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von der Vielfalt der koreanischen Küche überraschen!
Und vergessen Sie nicht: Kimchi ohne Reismehl ist nicht nur einfacher zuzubereiten, sondern auch genauso lecker und gesund wie Kimchi mit Reismehl. Also, ran an den Chinakohl und los geht's!
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